Die Schicht begann um 19.45 Uhr und ging bis etwa 6.30 Uhr. Die Schlagzahl der Einsätze, die die Beamten durchführten, war hoch, ebenso boten sich viele unterschiedliche Situationen. Die hohe Last dieser Arbeit werde von einem jungen Team geschultert, das – so betont Hoffmann – „sehr professionell arbeitet“. „Die Bereitschaft, sich für die anstehenden Aufgaben und für das Team einzusetzen, geht weit über eine reine Pflichterfüllung hinaus“, zeigte er sich beeindruckt.
Die Personalsituation hat sich durch die neuen Stellen, die vergangenes Jahr im Revier Weil am Rhein geschaffen wurden, verbessert. „Sie ist aber noch nicht auf einem Niveau, welches als wünschenswert zu betrachten ist“, meint Hoffmann. Die Situation werde auch in den nächsten Jahren mehr als herausfordernd bleiben – in Weil und im Land Baden-Württemberg, da in den nächsten Jahren deutlich mehr Beamten in Pension gehen werden, als ausgebildet werden können.