Den größten Teil sehe man gar nicht, verwies Erster Bürgermeister Christoph Huber im Bauausschuss auf die Entwässerung von Norden nach Süden bis zum Verbandssammler. Die Feindecke werde erst später aufgebracht.
Im August 2018 wurden mit einem „ersten Baggerbiss“ die Abrissarbeiten auf dem Lofo-Areal gestartet. Grundstücke und Büroflächen für produzierende Unternehmen gibt es im Angebot, wobei das Unternehmen Lo-Cat Systems sich das mit 13 300 Quadratmetern größte Einzelstück gesichert hat.
Die weitere Vermarktung von Gewerbeflächen ab 1500 Quadratmetern läuft. Es sollen voll erschlossene Flächen auf den Markt gebracht werden.