„Wie also – das war unsere dringendste Frage, die wir uns als Familienzentrum stellten – können wir trotz der schwierigen Situation unserer Aufgabe gerecht werden und die Familien unterstützen, beraten oder in Kontakt mit ihnen bleiben?“, wird Geschäftsführerin Ingrid Weinmann zitiert. Nach dem Motto „Wir rechnen grundsätzlich mit dem Guten“ und den ersten Turbulenzen, die die Krise ausgelöst hatte, sei klar gewesen, dass eine Komplettschließung des Familienzentrums nicht in Frage kommt. Es will auch in dieser belastenden, für Eltern enorm anstrengenden Zeit mit den Menschen im Kontakt bleiben, heißt es weiter.
Da die Bürger momentan nicht zu den Angeboten ins Familienzentrum eingeladen werden können, kommen diese zu ihnen. „Wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir Sie erreichen können, wie wir mit unseren Angeboten Ihr Leben oder Ihren Alltag ,bunter’ gestalten können“, so Weinmann.