Angesichts einer Verkehrsbelastung von 1379 Kraftfahrzeugen (Stand 2018) sei der „Auslösewert“ nicht erreicht. Wie berichtet, sammelt die Stadt aber andere Argumente, um bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde, also beim Landratsamt, Tempo 30 auf der Ortsdurchfahrt zu erreichen. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht“, erklärte Renner. Nun sei die überörtliche Behörde am Zug.
Lob für das Engagement äußerte auch Claudia Oberle, die auf Tempo 30 setzt. Von einem „dicken Brett“, das zu bohren sei, sprach aber Renner. Burkhard Cerff erkannte aber keine neuen Argumente in der Auflistung. Vielmehr verwies er auf ein der Stadtverwaltung vorliegendes Gutachten, das der vorherige Ortschaftsrat finanziert habe.