Nur so viel: Die Vorschläge für den Schlaufenkreisel, durch den täglich rund 12 000 Fahrzeuge fahren, und für Schillerstraße hat die Verwaltung mit dem Regierungspräsidium als zuständiger Straßenverkehrsbehörde abgestimmt. Ob der Schlaufenkreisel in seiner bisherigen Form noch Bestand hat, ist dagegen fraglich. Topp hatte ihn jedenfalls schon im Vorfeld begraben.
„Aus einem Guss“
Ein weiteres Thema ist die Müllheimer Straße und deren Gestaltung. „Die Planung soll aus einem Guss sein“, sagt Huber. Damit dies gewährleistet ist, hat die Stadt den Planer Ambrosius, der für den Dreiländergalerie-Investor Cemagg tätig ist, beauftragt, den Bereich von der Einfahrt Schlaufenkreisel bis zur Einfahrt am Kaufring-Parkhaus mitzuplanen. Denn den westlichen Abschnitt von der Dreiländergalerie bis zur Stadtbibliothek plant er ohenhin schon im Auftrag von Cemagg.