Was mit einem Schienen-Kreis, mit Weichen und einem Abstellgleis angefangen hatte, wurde immer mehr erweitert. Die Anlage wuchs, wurde wieder abgebaut, anders aufgebaut. Die aktuelle Anlage ist die dritte – unter anderem mit einem Dorf, Landwirtschaftsbetrieben, Lokschuppen, einer Lore-Bahn für das Bergwerk, einer Mühle, bei der richtig Wasser läuft, einem großen sechsgleisigen Rangierbahnhof, einem Sägewerk, einem Verladeschuppen, einer Almkäserei, einer Tankstelle, einem Klo-Häuschen, einer Zahnradbahn mit Bahnhof und vielem mehr. Die Röttler Burg und die Treppenstufen zur Aussichtsterrasse des Berggasthofs hat Reinhard Schmid unter anderem selbst gebaut. Die ganze Anlage ist mit echtem Grün bepflanzt.