Weil am Rhein Viele strahlende Gesichter beim Schulfest

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Beim Schulfest an der Leopoldschule war viel los. Foto: zVg

Feier: Unterschiedliche Projekte zum Thema „Umwelt und Natur“ an der Leopoldschule präsentiert

Weil am Rhein. Bei fantastischem Wetter feierte die Schulgemeinschaft der Leopoldschule am Samstag ihr diesjähriges Schulfest. Vorangegangen waren drei Projekttage zum Thema „Umwelt und Natur“. Die 320 Kinder konnten sich ihr Lieblingsprojekt aussuchen und nach einer langen Corona-Zwangspause wieder in jahrgangsübergreifenden Gruppen zusammenkommen.

In seiner Ansprache betonte Rektor Stephan Hölscher, wie wichtig das Erforschen und der richtige Umgang mit der Natur seien. Passend hierzu hatte das Lied von Mark Forster „Ich frag die Maus“ die Projektgruppen durch die besonderen Tage begleitet. Das Fest wurde mit diesem Lied und der gesanglichen Unterstützung der Kinder auch eröffnet.

Die Projekte wurden von den Lehrern der Schule angeleitet, denen Hölscher einen besonderen Dank für ihren wertvollen Einsatz aussprach.

Ob Insekten oder Schnecken, Leben auf der Wiese, im Wasser und am Tüllinger, auf Bäume klettern, Papier schöpfen, Müll sammeln oder die Müllverbrennungsanlage besuchen – „in allen Projekten waren die Schüler mit Feuereifer dabei“, freute sich Konrektorin Monika Höhner. Dies wurde durch die umfangreichen Präsentationen und Mitmach-Aktionen, vor allem aber durch die strahlenden Gesichter der Kinder deutlich.

Für die Bewirtung sorgte der Förderverein der Leopoldschule mit dem Vorstandsteam um die Vorsitzende Birgit Hinze-Rauchfuss und vielen helfenden Elternhänden. „Wir hatten so viele Rückmeldungen, dass gar nicht alle zum Zuge kommen konnten“, freute sich auch Schulsozialarbeiterin Diana Renk. Entsprechend vielfältig waren Salat- sowie Kuchentheke bestückt und auch der Auf- und Abbau ging zügig vonstatten.

Die Freude am Schulfest war allgegenwärtig. Stolze Kinder zeigten ihren Eltern das Ergebnis ihres Projekts, an den Tischen im Schulhof wurde gegessen, geplaudert und gelacht. Begegnung und Gemeinschaft waren wieder möglich. Davon wird die Schulgemeinschaft noch lange zehren, heißt es in einer Mitteilung abschließend.

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