Darüber hinaus gibt es konkrete Überlegungen, auf der neuen Freiluftsportanlage eine PV-Anlage zu installieren, die mindestens 67 KW-Leistung hat, konkretisiert Stadtsprecherin Junia Folk.
Verschiedene Gründe
Die Gartenstadt-Hausflächen sind hingegen aufgrund des Denkmalschutzes außen vor. Das gleiche gilt für die städtischen Gebäude Stapflehus in Alt-Weil oder auch das einige Meter entfernt liegende Alte Rathaus. „Dort wären aber auch keine großflächigen Anlagen möglich“, relativiert Folk das Potenzial.
Generell sei es schwierig, in Weil großflächige Anlagen zu installieren. Noch Potenzial gebe es hingegen für Private, wobei hier teilweise abgewunken wird. Dabei blickt die Stadt sowohl auf die Dachflächen des Kaufrings, der Einkauf-Insel als auch der im Bau befindlichen „Dreiländergalerie“. Entsprechende Gespräche hätten schon einmal stattgefunden. Folk: „Was die Eigentümer daraus machen, liegt nicht in den Händen der Stadt und sie weiß es nicht.“