Ein vierfacher Umzug stehe aber ins Haus. Zuerst ist die Nordseite dran, also zu den Hochhäusern hin, es folgten die Verwaltungsseite zum Parkplatz, dann zum Schulgelände hin und abschließend dann der Eingangsbereich. „Es wird aber keine ganz neue Schule.“
Der Großteil der Arbeiten entfällt auf die energetischen Maßnahmen. „Das ist absolut notwendig“, spürte Keller gestern wieder, wie die kalte Luft am Wochenende durchs Gebäude an der Egerstraße gezogen ist. Die Außenhaut, also die Fassade und auch die Fensterfront, wird erneuert.
Das gilt ebenso für die Elektrik. Der Elektro-Bereich sei laut Keller dann auf dem neuesten Stand, womit künftig ein zuverlässiger Internet-Zugang möglich sein werde.