24 Wohnungen können zum 1. April im Haus 1 bezogen werden, da dort schon der Küchenbauer an der Reihe ist, der Fußboden verlegt wird, die Fliesen bereits an der Wand sind und die Endmontagen laufen. Einzige Sorge macht Heiler noch die Außenfassade. „Es ist noch unklar, ob die fertig wird“, fürchtet er eine längere Frostzeit, womit dann Putz und Farbe erst später angebracht werden könnten. Im Haus 2 läuft es ebenfalls rund, nur mit einem Monat zeitlichem Rückstand im Vergleich zu Haus 1. Hier gibt es künftig zwölf Wohnungen. Soweit die Außenanlagen dann fertiggestellt sind, sollen im Erdgeschoss noch die Demenz-WGs folgen mit zwei mal zwölf Einzelzimmern. Hinzu kommt die gewerbliche Fläche im Haus 2, wo die Diakoniestation sein wird.
In beiden Häusern gebe es einen sehr guten Mieter-Mix, bilanziert Heiler das neue Auswahlverfahren. Kommunikative, soziale und offene Menschen seien so gefunden worden.