Wichtige Beiträge für Selbsthilfeprojekt

Weil am Rhein (sif). Andrea Wikmann, die vor 20 Jahren das Selbsthilfeprojekt „Msumarini“ in Kenia initiiert hat, sich seither in vorbildlicher Weise stark engagiert und auch einige Erfolge vorweisen kann (wir berichteten ausführlich am 11. November), ist erfreut. Unser Interview mit der selbstlos handelnden Weilerin über das Selbsthilfeprojekt in Msumarini und die damit verbundene Schule „Moyo Wangu Junior Academy“ hat nämlich ein positives Echo ausgelöst.

Aber nicht nur die Resonanz auf unseren Beitrag war ermutigend, wie Andrea Wikmann gegenüber unserer Zeitung feststellt. Besonders erfreut und vor allem auch dankbar ist die agile Frau über die erhaltenen Spenden für ihr Projekt.

„Jede Spende hilft uns weiter“, sagt Andrea Wikmann, die in Kürze wieder auf eigene Kosten nach Kenia fliegen und dort vor Ort das Hilfsprojekt koordinieren und weiter ankurbeln will. Mit der Hilfe zur Selbsthilfe will die Weilerin dazu beitragen, dass die Menschen dort in ihrem Dorf bleiben und dank verbesserter Infrastruktur auch eine Zukunftsperspektive haben. Dafür setzt sich Andrea Wikmann beispielhaft ein. Sie selbst sagt: „Das ist eine Lebensaufgabe für mich.“