„An Bäumen wollen wir erhalten, was irgendwie geht“, betonte der Planer. 150 Bäume können nach dem vorliegenden Konzept erhalten werden, 15 weitere dank entsprechender Pflegemaßnahmen. 80 Bäume werden neu gepflanzt, während aufgrund mangelnder Verkehrssicherheit 21 gefällt werden müssen. Und 36 Bäume müssen weg, weil sie dem Konzept im Wege stehen.
Die Durchforstung des Baumbestands hängt auch damit zusammen, den Besuchern des Rheinparks ein „objektives Sicherheitsgefühl“ zu vermitteln. Es sollen möglichst keine Angsträume entstehen, das heißt, uneinsehbare Räume und Flächen. Dafür wird auch eine entsprechende Beleuchtung innerhalb des „neuen“ Parks sorgen. Was die Sicherheit anbelangt, haben Stadt und Planer auch den Rat der Polizei eingeholt und berücksichtigt.
Bürger werden noch einbezogen