Seitens der Ratsmitglieder gab es viel Lob für den vorgestellten Bericht. Wie Kaspar auf Nachfrage aus dem Ratsrund darlegte, könnten in weiteren Schritten die einzelnen Ortsteile „mit der Lupe“ betrachtet werden.
Die Kinder- und Jugendlichen würden, sollte es zur Weiterbeauftragung kommen, in die nächsten Schritte mit eingebunden. Dies könne zum Beispiel über die Schulen geschehen, antwortete Kaspar auf eine Nachfrage von Linn Fischer (Grüne).
Dass es reichlich Ideen für eine Aufwertung der Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche gibt, wurde an den abschließenden Ausführungen von Apel deutlich, der auf neue, generationenübergreifende Angebote hinwies. Das LGS-Gelände sei für die Umsetzung eines solchen Projekts hervorragend geeignet.