Auf dem Grundstück an der Nonnenholzstraße, wo zwei Gebäude stehen, die als Flüchtlingsunterkunft dienen, sollte im nördlichen Bereich ein Gebäudekomplex in Modulbauweise entstehen. Eine Bebauungsplanänderung wurde schon ins Auge gefasst, damit das Baufenster leicht verschoben werden kann, wie Mitte 2018 dem Fachausschuss durch die Verwaltung und Wohnbau-Geschäftsführer Andreas Heiler vorgestellt wurde. Es sollte dann auch geprüft werden, ob eine Viergeschossigkeit möglich ist.
Nun hat die Wohnbau von diesen Plänen erst einmal Abstand genommen, wie Heiler im Gespräch mit unserer Zeitung erläutert. „Die Bestandsgebäude bleiben bestehen“, verweist er auf die aktuell als Flüchtlingsunterkunft genutzten Häuser an der Nonnenholzstraße. Diese sollen vielmehr wieder in Schuss gebracht werden.