Weiler Kant-Gymnasium Traumhafte Lieder und Lieder zum Träumen

(red/pm)
Das Kant-Gymnasium hatte zum Frühlingskonzert eingeladen. Foto: Andreas Demuth

Erstmals fanden an der Schule statt der Sommerkonzerte Frühlingskonzerte statt. Der Titel lautete „Dreams“.

Eröffnet wurden die Abende unter der Leitung von Simone Brobeil von den Basiskursen Musik der Kursstufen eins und zwei mit „A Million Dreams“: ein vielversprechender Einstieg, bei dem die Chorstimmen zu einem harmonischen Gesamtklang verschmolzen, heißt es in einem Nachbericht der Schule.

Abi-Band 2026 spielt

Nach einer kurzen Umbaupause, von der ebenfalls hoch motivierten Technik-AG übernommen, spielten und sangen Schüler der Abi-Band 2026. Das Besondere an dieser Band: Sie hatten den Song „Dream a Little Dream of Me“ ganz in Eigenregie eingeübt und sangen und spielten weich und harmonisch.

Wegen anderweitiger Verpflichtungen mehrerer Streicher spielte zunächst die Big-Band unter der Leitung von Ute Hüffmann „Once upon a Dream“, „All I Have to Do is Dream“ und „California Dreaming“: Auch bei dieser Formation war die Freude miteinander und an der Musik spürbar, was ein beachtliches und glänzendes Zusammenspiel bewirkte, heißt es.

Verschiedene Formationen glänzten auf der Bühne. Foto: Andreas Demuth

Danach hatte die S-Klasse, die fast ausschließlich aus Lehrern und dem Schulleiter Stefan Wiedenbauer besteht, ihren Auftritt. Sie interpretierten drei Songs: „Dreamer“, „Sweet Dreams“ und „Are You Gonna Go My Way“.

Rockig und zart

Nach den rockigen Klängen der S-Klasse folgten die zarten und zauberhaften Klänge des Streicherensembles unter der Leitung von Simone Brobeil: Die Klangwelt, in die sie das Publikum entführten, war wahrlich traumhaft, heißt es.

Nach einer Pause, in der Schüler mit allerlei Köstlichkeiten bewirteten, ging es weiter mit der Rock Pop-AG. Sie sangen und spielten vorzüglich ABBAs „I have a Dream“ und zu den Klängen einer Ukulele „Riptide“.

Unter der Leitung von Regina Weismann und am Klavier begleitet von Felix Ott sang der „Crazy Chor“ – bestehend aus Schülern der fünften bis siebten Klassen – mitreißend im Song „Ob-La-Di, Ob-La-Da“ von der Geschichte eines jungen Liebespaars. Sehr innig ertönte danach „Somewhere Over the Rainbow“.

Text- und tonsicher

Beim „Astronaut“ kam besonders Bela Völbel am Schlagzeug zum Einsatz. Auch hier glänzte der Chor mit Text- und Tonsicherheit und einer trefflichen Choreographie.

Der Traum von einer besseren Welt, in der alle Menschen Teile dieser Schöpfung sind – davon handelte das letzte Stück „We are the World“. Alle Mitwirkenden versammelten sich vor und auf der Bühne und sangen und spielten das Finale.

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