Doch damit nicht genug des Lobs. Denn mit dem Erhalt des erstmals vergebenen „Grünen Michelinstern“, den in der aktuellen Ausgabe des Michelin deutschlandweit nur 53 umwelt- und naturbewusste Adressen erhalten, setzten die Kritiker noch eins drauf. Volker Hupfer ist Gründungsmitglied der Naturparkwirte, die sich besonders um Regionalität und Nachhaltigkeit bemühen. Der „Waldfrieden“ ist EMAS-zertifiziert. Seit 2012 werden interne Audits durchgeführt, um ständige Entwicklung zu garantieren, und der Betrieb wird regelmäßig von unabhängigen Umweltgutachtern geprüft.
Auch die Hotelleistung wird erneut gut bewertet. Beim „Waldfrieden“ stehen für die Hotelleistung zwei Symbole für „sehr gut“. Die Beschreibung: „Ein Haus mit zwei Gesichtern. Da ist zum einen der typische Schwarzwaldgasthof, zum anderen das tolle Spahaus in schickem, modern-regionalem Look.“
Im „Michelin“ zu finden ist auch das Berghotel „Wiedener Eck“ mit einem Gedeck für „gute Restaurantleistung“ und dem Text: „Traditionelle Schwarzwaldstube oder lieber helles, modernes Ambiente mit Panoramablick? Auch in der regional geprägten Küche bereichern moderne Einflüsse die Klassiker. Das Wild kommt aus eigener Jagd. Übernachten kann man auch in hübschen, wohnlich-gediegen eingerichteten Zimmern.“ Ein Gedeck steht bei der „Tanne“ in Tunau. Die Michelin-Tester loben das Restaurant: „Das hat Charme: außen historisches Bauernhaus und drinnen urige Gemütlichkeit. Auf den Tisch kommen regionale Speisen. Gepflegte Gästezimmer hat man auch; TV gibt es nicht, aber hier genießt man sowieso lieber die Ruhe.“