Wittlingen „FCKW“ gewinnt

(os)
Flotten und fairen Sport brachte das 50. Grümpel-Turnier beim Förderverein des FC Wittlingen. Foto: Ralph Lacher

Grümpelturnier: FC-Jubiläumsausgabe.

Wittlingen - Fußball in Kombination mit geselliger Kontaktpflege wird beim Fußballclub Wittlingen gepflegt. In diesem Zusammenhang ist auch das vom Förderverein veranstaltete Grümpelturnier zu sehen, das zum 50. Mal stattfand. Insgesamt 15 Teams mit rund 150 Kickern beteiligten sich an der diesjährigen Jubiläumsausgabe.

Ausgetragen wurden zwei Turniere, eines für „echte“ Hobby-Plausch-Mannschaften, in denen auch Mädchen und Frauen mitkickten und ein „Freies Turnier“, in dem auch Aktivspieler ab einem gewissen Alter mitspielen durften. In den Vorrunden trennte sich die Spreu vom Weizen, und es ergaben daraus sich die Halbfinal- und Finalbegegnungen.

Im Hobby-Plausch-Turnier hatte schließlich die Mannschaft „FCKW“ die Nase vorn und siegte im Finale mit 5:0 gegen den „FC Mumbambo“. In den Gruppenspielen hatten die Turniersieger noch gegen ihren Finalgegner verloren. „FCKW“ hatte im ersten Halbfinale „The Unicorns“ mit 5:0 geschlagen, derweil der „FC Mumbambo“ mit 3:2 gegen die „Eisernen Dorfzecken“ im zweiten Halbfinale siegreich blieb. Hinter den Halbfinal-Verlierern auf den Rängen fünf bis neun landeten „FCW Gerda“, „Dorfhäxe“ Rümmingen, „Tschäddärre Gugge“ Lörrach und „Dream Team“.

Im „Freien Turnier“ setzte sich die Mannschaft „AS Sozial“ im Finale mit 6 : 2 gegen die „Die Bogdies“ durch. Der Turniersieger hatte zuvor im Halbfinale mit 4 : 3 gegen „Die Zahnlosen“ gewonnen, und die „Bogdies mit 11 : 3 gegen Simon Rübin mit Band. Auf den Rängen fünf bis sieben landeten „FC Desperado“, „1. FC Bierbrunnen“ und „Dynamo Tresen“.

Das Grümpelturnier, so erklärte Fördervereinsvorsitzender Jochen Berger bei der Siegerehrung, sei optimal verlaufen. „Das DRK brauchte nicht einzugreifen, es wurde durchweg fair und in sportlich-lockerer Weise gekickt. Auch die Umsätze durch die Bewirtung der Gäste waren gut. Aufgrund der Konkurrenz von vielen Festen zur selben Zeit war das Zuschauerinteresse „allerdings eher bescheiden“, bedauerte Berger.

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