Bis Ende Mai will das DRK die Testtermine auf jeden Fall anbieten, „danach werden wir sehen“, so der Bereitschaftsleiter. Ein Dank Winklers ging an Verbandsgeschäftsführer Dominik Kiesewetter, der die Abrechnungen für das DRK übernimmt.
1250 Tests, darunter auch einige, „die leider positiv ausfielen“, haben die Helfer des DRK bisher abgenommen. Vor den Landtagswahlen wurden auch alle Gemeinderäte und Bürgermeister getestet. Sieben Helfer sind im Durchschnitt bei den Corona-Teststationen im Einsatz. „Für uns 24 Helfer im Ortsverein sind die Testtermine momentan so etwas wie ein zweiter Job, dazu sind wir noch sieben Tage die Woche im Rettungsdienst gefordert“, schilderte Winkler die Lage. Manchmal sei man schon an der Belastungsgrenze, gab er zu, freute sich aber über die Anerkennung aus dem Gemeinderat und aus der Bürgerschaft, die er immer wieder erfährt.