Es ist 19 Uhr, als der Funkspruch zum Start der Übung durch den Kommandanten der Wittlinger Feuerwehr, Knut Nabbefeld, ertönt. Versammelt haben sich schon viele Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, durch welche man den Nachwuchs fördern wolle. Das angenommene Szenario wird dem zwei Minuten später eintreffenden Einsatzleiter, dem stellvertretenden Kommandanten der Wittlinger Feuerwehr Lukas Lobers erklärt. Es „brennt“ in einer Scheune auf einem Anwesen, welche direkt neben dem dazugehörigen Fahrradladen liegt. „Vermisst“ werden fünf Personen.