Wittlingen (jut). Bei der großen Abschlussübung der Wittlinger Feuerwehr war auch die Jugendwehr mit Kindern und Jugendlichen aus Schallbach dabei. Es wurde der Brand einer Werkstatt simuliert. Der Einsatzort war das Anwesen Ernst an der Kirchstraße. Dort wurden drei Personen „vermisst“, eine in der bereits verrauchten Werkstatt, zwei im angrenzenden Wohnhaus – in dem Fall waren es Kinder, von denen angenommen wurde, dass sie nicht mehr durchs verrauchte Treppenhaus nach unten gelangen konnten. Die beiden Jungs, die sich hier als „Opfer“ zur Verfügung gestellt hatten, waren Leon und Paul, die Söhne von Knut Nabbefeld, der als Einsatzleiter fungierte.