Zu erfahren war, dass es sich dabei unter anderem um ein 50-Millionen-Projekt an der Römerstraße handeln soll. Ausweichende Antworten gab es auf Fragen zur Alten Schule in Warmbach, die aktuell zum Kauf angeboten wird. Markus Schwamm versicherte jedoch, dass es auch in dieser Angelegenheit schon bald eine richtungsweisende Entscheidung geben werde. Darauf dürfte vor allem der Stadtteilbeirat Warmbach gespannt sein, denn dieser fordert schon lange ein Konzept, das vor allem Räumlichkeiten für die Vereine, den Stadtteilverein (Beirat) und das gesellschaftliche Leben in Warmbach vorsieht.
Klimaschutz versus günstige Mieten?
Dass aufgrund der positiven Entwicklung die Wohnbau auch ein namhafter Gewerbesteuerzahler mit 352 000 Euro pro Jahr ist und auch das regionale Handwerk maßgeblich durch die Investitions- und Sanierungsinitiativen gestärkt wird, war außerdem eine wichtige Erkenntnis bei der Bilanzpressekonferenz. Dies gilt auch für das Erreichen der Klimaziele, die maßgeblich durch energetische Sanierungsmaßnahmen positiv beeinflusst werden sollen. Dies binde jedoch viel Eigenkapital, was gegebenenfalls zu einem Zielkonflikt zwischen günstigen Mieten und dem Klimaschutz führen könnte, wie es hieß.