Zu einem Brand einer elektrischen Anlage in Pfaffenberg hatte die integrierte Leitstelle Lörrach die Abteilungen Pfaffenberg, Atzenbach und Zell-Stadt der Freiwilligen Feuerwehr Zell am Freitag alarmiert.
Kraftstoffspur und umgestürzter Telefonmast: Zu zwei Einsätzen rückte die Freiwillige Feuerwehr aus.
Zu einem Brand einer elektrischen Anlage in Pfaffenberg hatte die integrierte Leitstelle Lörrach die Abteilungen Pfaffenberg, Atzenbach und Zell-Stadt der Freiwilligen Feuerwehr Zell am Freitag alarmiert.
Vier Fahrzeuge mit 25 Einsatzkräften sowie eine Polizeistreife waren am Einsatz beteiligt. Die Abteilung Pfaffenberg, die als erste an der Einsatzstelle eingetroffen war, gab Entwarnung: Keinen Brand, sondern einen umgestürzten Telefonmasten, der dem Sturm nicht standgehalten hatte und dessen Telefonkabel quer über die Fahrbahn hingen, fanden die Einsatzleute vor.
Nach einer kurzen Bereitstellungsphase in Atzenbach traten die Abteilungen Atzenbach und Zell den Rückweg wieder an. Für eine Instandsetzungsmaße wurde der verantwortliche Telefondienstleister informiert.
Kurz zuvor, am Freitagvormittag, waren die Abteilungen Atzenbach und Mambach der Freiwilligen Feuerwehr bereits zu einem Einsatz gerufen worden: Eine Kraftstoffspur zog sich über die B 317 zwischen Atzenbach und Mambach bis ins Wühreloch. 15 Einsatzleute waren mit drei Fahrzeugen für rund drei Stunden im Einsatz, banden die Verunreinigung ab und reinigten die Straße. Die Suche nach dem Verantwortlichen der Verunreinigung ist aktuell Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen, heißt es im Einsatzbericht der Feuerwehr.