Weitere Anerkennungspreise überreichte Bürgermeister Peter Palme an die Klassen drei und vier der Grundschule Gresgen mit ihrer Lehrerin Kathrin Tauschinger sowie an die Klasse 3b der Gerhard-Jung-Schule Zell von Regina Jung-Motarelli und die Klasse 2a von Maria Böhme.
Der Wettbewerb fördert nicht nur junge Talente , sondern bringt den Zuhörern auch die verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten und Formen der alemannischen Mundart näher. Einzelpreise
Hervorragend gelang dies der jungen Freiburgerin Kathrin Ruesch. Sie überzeugte die Jury mit ihren dichterischen Vorträgen „Lektion I und II“ sowie „Schneeglöggle“ und „Du“ in der Sparte Lyrik und geann damit den ersten Preis. Erfolgreich war sie auch mit ihrem Text „Was isch widd“, für den sie sich in der Sparte Prosa ebenfalls den ersten Preis sicherte.
Den ersten Preis für ihr ins Szene gesetztes Spiel durfte Sandhya Hasswani aus Herrischried für ihre Vorführung, „Heb Sorg uff dini Sproch“ nach Hause nehmen.
Zum Teil recht unterschiedliche Dialektfärbungen zeigten die Vorträge von Patrik Knothe aus Mühlhausen-Ehingen (zweiter Preis Lyrik) sowie von Catharina Müller aus Efringen-Kirchen (dritter Preis Lyrik) und von Philipp Spiesser aus Allensbach (ebenfalls dritter Preis Lyrik). Gleichfalls einen dritten Preis (Szene und Spiel ) verdiente sich Benjamin Glunk aus Bräunlingen mit dem Stück „Links schaffä“. Anerkennungspreise gab es für Oliver Schmidt aus Hausen (Lyrik) sowie Moritz Müller aus Oberkirch (Prosa) für ihre Mundartvorträge.