Weiter heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt, dass die Badöffnung nur durch den hervorragenden Einsatz der Badmitarbeiter, der freiwilligen Helfer, des Fördervereins des Freibads, der DLRG, der verantwortungsvollen Badegäste, des Gemeinderats und der Stadtverwaltung realisiert werden konnte. Ihnen allen sei es zu verdanken, dass die Badesaison nicht wegen Corona „ins Wasser gefallen ist“. Hohe Mehrkosten habe man trotz der sehr schwierigen finanziellen Lage hingenommen, um Familien, Kindern und treuen Badegästen eine Wohlfühloase in der Heimat bieten zu können.
Es habe sich gezeigt, dass der Verkauf von Saisonkarten und eine durchgehende Öffnung der richtige Weg waren. Durch die gute Disziplin der Badegäste konnte die beschränkte Anzahl der Besucher rasch auf 400 Gäste erhöht werden. Diese maximale Anzahl an Badegästen wurde an drei Tagen erreicht, und auch an diesen Badetagen entstanden nur kurze Wartezeiten aufgrund der ständigen Fluktuation. Der stärkste Tag war der 21. August mit insgesamt 711 Besuchern.