Das Problem ist der erhebliche Wasserverlust auf der 1,9 Kilometer langen Leitung von der Quelle zum Hochbehälter. Der Planer ist bereits beauftragt, und 400 000 Euro sind im Haushalt eingestellt für das Projekt. Wahrscheinlich, so Berger, sei die Kostenschätzung zu gering. Dann müsse man das Projekt in zwei Bauabschnitten realisieren, heißt es in einer Pressemitteilung. Beim Bürgerhaus wies Kai Berger darauf hin, dass nur noch die vordere Fensterfront saniert werden müsse. Dann könne man die vordere Front komplett verputzen und streichen. Damit wäre das Bürgerhaus neben der neuen Feuerwehrgarage ein weiteres Schmuckstück im Dorf.
Kritisch sieht Ortsvorsteher Kai Berger, dass die Wege im Wald nach Abschluss der Arbeiten nicht wieder in den vorherigen Zustand gebracht werden.