Klare Worte fand Hellmuth Wolff in seiner viel beachteten und tiefgründigen Predigt, in der er sowohl gesellschaftliche als auch religiöse Themen ansprach.
„Möge das Feuer der Begeisterung die Herzen der Menschen wecken“ – mit diesen Worten begrüßte Pfarrer Frank Malzacher, Leiter der katholischen Seelsorgeeinheit Zell, Atzenbach und Häg, seinen evangelischen Kollegen. Gleichzeitig freue er sich, dass Pfarrer Wolff und seine Familie gleich in ihr Pfarrhaus einziehen konnten, während er nach vier Jahren immer noch auf den Einzug in sein Pfarrhaus warten muss. Malzacher wünscht sich, dass die unter Pfarrer Demuth erfolgreich praktizierte Ökumene auch in Zukunft fortgesetzt wird.
Worte der Begeisterung fand auch Bürgermeister Peter Palme, der Pfarrer Wolff im Namen der Stadt und der Nachbargemeinde Häg-Ehrsberg willkommen hieß. „Sie sind ein Glücksfall für Zell“, sagte der Gemeindechef und machte dem neuen Pfarrer, der ein begeisterter Sänger ist, gleich ein Angebot für dessen Freizeitbeschäftigung: „Sie haben bei uns die Wahl, ihre Stimme in einen von insgesamt sechs Männerchören einzubringen.“