Im Ausblick auf die Arbeiten des kommenden Jahres, die ab März beginnen sollen, beschrieb der Vorsitzende die anstehenden Aufgaben: Aufmauern des Kamins, Ausbau und Dämmung des Dachbodens, Verlegen von Wasser- und Abwasserleitungen, Elektroinstallation sowie Wartung und Reparatur der vorhandenen Maschinen. Ein ernstes Problem liegt in der Bereitstellung der erforderlichen Stellplätze im Dorf, wie Georg Staudenmayer, der zweite Vorsitzende, berichtete. „Wir selbst bekommen die notwendigen Stellplätze nicht hin“, erklärte er, hier sei unbedingt die Mithilfe der Stadt erforderlich. Ortsvorsteher Klaus Wetzel wies darauf hin, dass im Frühjahr weitere Gespräche mit der Stadt in dieser Frage vorgesehen sind.
Abschließend würdigte Roland Sobiera die Arbeit der freiwilligen Helfer und überreichte den Mit-Arbeitern mit den meisten geleisteten Arbeitsstunden einen Präsentkorb. Das war an erster Stelle Werner Radfelder, gefolgt von Gottfried Maier und Klaus Ruf.