Bürgermeister Peter Palme, sein Stellvertreter Thomas Kaiser sowie Vertreter des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der Stadtmusik, des Männerchors und der katholischen Kirche hatten sich im Vorfeld darauf geeinigt, dass dieser wichtige Gedenktag auf keinen Fall ganz ausfallen darf, sondern mit minimaler Teilnehmerzahl abgehalten werden soll. Die Stadt Zell hat sich mit den benachbarten Gemeinden für dieses Vorgehen entschieden.
In einer stillen Runde sprach Bürgermeister Palme das offizielle Totengedenken auf dem Zeller Friedhof. Eva Cipolla von der katholischen Kirche ergänzte die Rede durch ein Gebet. Anschließend wurden Kränze niedergelegt und den Opfern von Krieg und Gewalt gedacht.