Zell im Wiesental Junger Schwan „Guschti“ ist verschwunden

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Schwan „Guschti“ und sein Vater Foto: zVg

Zell (hjh). „Guschti“, der Schwan und Sprößling bis dato stolzer Schwaneneltern, ist verschwunden. „Er ist plötzlich weg“, sagt sein Pflegevater Hanspeter Kummerer verärgert. Alles habe er abgesucht, aber den jungen Schwan, den die Zeller vor einigen Tagen beim Fest am Schwanenweiher liebevoll „Guschti“ tauften, habe er nicht gefunden. Allerdings habe es auch keine Kampfspuren gegeben, wie sie nach Kämpfen mit Raubtieren üblich sind. Fliegen konnte „Guschti“ noch nicht. Und weglaufen sei ebenfalls unmöglich gewesen wegen des Zaunes rund um den Weiher.

Zell (hjh). „Guschti“, der Schwan und Sprößling bis dato stolzer Schwaneneltern, ist verschwunden. „Er ist plötzlich weg“, sagt sein Pflegevater Hanspeter Kummerer verärgert. Alles habe er abgesucht, aber den jungen Schwan, den die Zeller vor einigen Tagen beim Fest am Schwanenweiher liebevoll „Guschti“ tauften, habe er nicht gefunden. Allerdings habe es auch keine Kampfspuren gegeben, wie sie nach Kämpfen mit Raubtieren üblich sind. Fliegen konnte „Guschti“ noch nicht. Und weglaufen sei ebenfalls unmöglich gewesen wegen des Zaunes rund um den Weiher.

Hoffnung, dass Zeugen etwas gesehen haben Also bleibe nur noch eine Überlegung übrig: „Jemand hat den kleinen Schwan geklaut“, glaubt Kummerer und hofft, dass sich nach diesen Zeilen mögliche Zeugen melden, die etwas über den Verbleib des schon etwas größer gewordenen Kleinen wissen.

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