Zell (grw). Der Gesangverein Gresgen und der Badische Järgercorps Lörrach erfreuten die Besucher beim Konzert in der gut gefüllten evangelische Kirche in Zell.
Zell (grw). Der Gesangverein Gresgen und der Badische Järgercorps Lörrach erfreuten die Besucher beim Konzert in der gut gefüllten evangelische Kirche in Zell.
Die Sänger präsentierten mit „Waldandacht“ und „Alpengruß“ zwei klassische Männerchorlieder, die den Bezug zur Kirche und zur Natur herstellten. Dirigent Horst Riedacher übernahm die Rolle des Solisten und überzeugte genauso wie sein Bruder Rolf Riedacher, der als Solist in den „Zwölf Räubern“ und in „La Montanara“ zu hören war. Ein kraftvoller Jodler beschloss das Lied „E geschränkte Tag“.
Im Quartett wurden die Solisten des Chors durch Martin Wehrle und Heinz Grether ergänzt bei „I hab di gern“ und „In die Berg bin I gern“.
Der Järgercorps eröffnete mit „Begrüßung der Jäger“ und dem „Introitus“ aus der Hubertusmesse. Facettenreich erklang „Des Jägers Morgenandacht“, kraftvoll wurde der „Hubertusmarsch“ vorgetragen. Natürlich durfte das „Waidmannsheil“ nicht fehlen. Die Parforcehörner brillierten in ihrem Solopart des „Waldchorals“. Das Spiel der kleinen Fürst-Pless-Hörner und die großen Parforcehörner machten die „Hegewaldfanfare“ zum Genuss. Mit dem schmissig vorgetragenen „Jägergruß“ rundete die Jäger den Programmteil ab.
Eingebettet in das musikalische Programm sprach Pfarrer Christian Rave ein paar besinnliche Worte.