Zell. Ein Spaziergang wird es nicht. Diana Stöckers Weg nach Berlin, den sie in Armin Schusters Fußstapfen mit der Nominierung zur Bundestagskandidatin der CDU im Landkreis angetreten hat, ist weit. Und steinig. Das zeichnete sich nach ihrer persönlichen Vorstellung in Zell vor stattlicher Kulisse im Innenhof des Hotels „Löwen“ schnell ab, als ihre Parteifreunde mit ihr zusammen eine „Baustelle“ nach der anderen abklapperten, die auf die Bürgermeisterin wartet, wenn sie ihre Arbeitsstelle nach der Bundestagswahl vom Rheinfelder Rathaus als Abgeordnete in Deutschlands Hauptstadt verlegen darf oder muss.