Vogt Christoph Greiner, ließ nach dem turbulenten Empfang des Fasnachtregenten die Ereignisse des „Ölfte Ölfte“ Revue passieren. Im Krankenstand habe er sich befunden und nach dringlich klingendem Anruf seitens des FGZ-Präsidiums habe er eigens den Chef befragt, um sich beim Fasnachtsauftakt einzufinden, und völlig baff zu bilanzieren: Er habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit dir, so der Vogt launig in Richtung des jüngeren Bruders. Immerhin handele es sich um den dritten Greiner, der jetzt das Zepter schwinge. Da ließ sich auch dem Motto „Ohni guede Droht weisch nit was goht“ eine völlig neue Seite abgewinnen.
„Löwensaal voll – Stimmung toll“, schlussfolgerte Vogt Christoph nach dem spaßigem Programm. Viel Gelächter heimsten die Akteure ein, darunter die frisch gebackenen Opas Daniel und Salvatore, die von der Hebamme Jutta Pospiech-Ehinger auf Tauglichkeit getestet wurden. Axel Umber lieferte den Polizeibericht ab, mit kniffligen Wort- und Buchstabenspiel unterhielt Sandro Gazzana, und Michael Gehri mokierte sich als Schermuser über den aktuellen Jugendjargon, zu verdanken dem Internet.