Zell im Wiesental Polkaklänge und Sägeübungen

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Ralf Kleißler (Mitte) moderierte den Sägewettbewerb, bei dem (von links) Hansdieter Hanke (zweiter Vorsitzender des Verschönerungsvereins) und der Vorsitzende Markus Schleith anpackten. Foto: Wolfgang Grether

Feier: Erster Rümmelisbühlhock nach jahrelanger Pause

Zell-Gresgen (grw). Der neue Vorstand des Verschönerungsvereins Markus Schleith freute sich über schönes Wetter und viele Gäste beim Rümmelisbühlhock auf dem Hausberg von Gresgen. Nach fünf Jahren war es wieder das erste Bergfest, das nicht wegen des Wetters oder der Pandemie abgesagt werden musste. Entsprechend groß war die Begeisterung bei der Vereinsführung um Schleith und Hansdieter Hanke. Mit Ihnen freute sich der langjährige Vorsitzende und Stadtrat Erwin Vollmer, der erstmals nicht als Gastgeber, sondern als Gast die ganze Schönheit des Festes und die herrliche Aussicht genoss.

Pünktlich um 11 Uhr eröffnete der Musikverein Gresgen mit einem Frühschoppen den Hock.

Musikprogramm kommt an

Unter der Leitung des Dirigenten Marius Lais waren altbekannte Stücke, aber auch Neues zu hören. So erklangen der „Bozener Bergsteigermarsch“ und der „Kaiserin Sissi-Marsch“ sowie „Durchs Wiesental“. Natürlich blieben die Polkakönige auch ihren Lieblingsstücken treu. Vor allem die „Polka Nr. 37“ begeisterte die Besucher.

Nach zünftigem Mittagessen rundete der Gesangverein das Programm ab. Dirigent Horst Riedacher erinnerte mit den „Heimatglocken“ an die Schönheit der Region, mit „Sonntag ist heut“ an einen wunderschönen Tag und mit dem „Mädchen vom Lande“ an die Menschen aus der Gegend. Das letzte Lied mit einem Solopart von Horst und Rolf Riedacher fasste den Tag im Titel „E gschänkte Tag“ zusammen.

Ralf Kleißler moderierte auf humorvolle Art den Sägewettstreit, der durch den Vorstand des Vereins eröffnet wurde.

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