An Pflegemaßnahmen sind 31 Hektar Jungbestandspflege und 17 Hektar Schlagpflege vorgesehen. Zusätzlich ist die Wiederbewaldung von Schadflächen mit 3000 Pflanzen (etwa Douglasie, Eiche) sowie die Ergänzung der Naturverjüngung mit 500 Douglasien-Wildlingen geplant.
Der Plan fürs nächste Jahr umfasst Einnahmen in Höhe von 728 280 Euro und Ausgaben in Höhe von 725 280 Euro, so das unter dem Strich ein Überschuss von 3000 Euro herauskommt.
Grundsätzlich müsse es darum gehen, den Stadtwald im Sinne des Gemeinwohls zu erhalten und für den Klimawandel fit zu machen, legte Susanne Berger dem Gremium dar. Die Klimaanpassung sei eine Generationenaufgabe, koste Geld und fordere Personalinput. Es gelte, den Aufbau naturnaher, strukturreicher und klimastabiler Wälder zu fördern.