Ein bereits entsorgter Sandstein, von Gottfried Maier zufällig entdeckt, brachte schließlich die Lösung, so Eigentümer Georg Staudenmayer. Nachdem Friedrich Walliser, Hobby-Bildhauer aus Grenzach-Wyhlen, den Stein mit dem von ihm entworfenen Schmiedewappen - bestehend aus Ambos, Schmiedehammer, Zange und Hufeisen - verziert hatte, wurde das neue Schmuckstück am Freitagabend von Christoph Thoma und Rainer Sobiera in die Mauernische eingebaut.
Aus diesem Anlass luden die Eigentümer Georg und Claudia Staudenmayer die anwesenden Helfer zu einem kleinen Umtrunk ein. Als nächstes, so Georg Staudenmayer, wird die Decke über dem Schmiederaum erneuert. Damit einhergehen soll gleichzeitig der Ausbau des Dachbodens sowie das Anbringen eines Transmissionsantriebes, wie er schon früher in der Alten Schmiede vorhanden war.