Zell (pele). Nicht gesichert ist derzeit die Zukunft des Zeller Wildgeheges. Darauf verweist jetzt Bürgermeister Peter Palme.
Zell (pele). Nicht gesichert ist derzeit die Zukunft des Zeller Wildgeheges.
Zell (pele). Nicht gesichert ist derzeit die Zukunft des Zeller Wildgeheges. Darauf verweist jetzt Bürgermeister Peter Palme.
Nach dem altersbedingten Rückzug der Familie Strohmeier aus der Betreuung der Einrichtung im vergangenen Jahr hatte das Markus-Pflüger-Heim (MPH) die Leitung der Anlage übernommen. Die Zusammenarbeit mit dem MPH sei allerdings nur bis Mitte dieses Jahres fixiert, betont Zells Rathauschef, „alles andere ist nicht gesichert“. Das MPH sehe sich beim Vorhaben, das Engagement in Zell aufrecht zu erhalten, gewissen finanziellen Schwierigkeiten gegenüber. Zudem seien Investitionen in die Infrastruktur notwendig.
Palme ruft die Bevölkerung auf, sich Gedanken über die Zukunft der Einrichtung zu machen: „Dauerhaft kann das Wildgehege nur durch Bürgerengagement erhalten werden.“ Er wünsche sich besonders, so der Bürgermeister, dass die Zeller Schulen mehr Einsatz für das Wildgehege zeigen würden, denn schließlich sei es geeignet, den Kindern zu zeigen, wie heimische Tiere aussehen und leben. „Es würde mich traurig stimmen, wenn wir diese Einrichtung verlieren“, meint Peter Palme.