„Die Tätigkeit bei Innocel hat mir zwar immer großen Spaß gemacht, es war ja gleichsam mein Kind. Aber auch Kinder muss man einmal gehen lassen“, begründet sie ihre Bewerbung. Und das Amt in Rheinfelden sei „eine spannende Aufgabe“. Dabei habe sie den Eindruck, dass die Rheinfelder oft ihre Stadt noch mit „zu wenig Selbstbewusstsein“ sehen. Aber das sei vor 16 Jahren in Lörrach ganz ähnlich gewesen.
An Rheinfelden gefalle ihr das hohe bürgerschaftliche Engagement und auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit der Schweizer Schwesterstadt. Daraus ergebe sich viel Potenzial, vor allem im Tourismus-Bereich. Ebenso komme der derzeitige Ressortzuschnitt ihr gelegen: „Das ist für mich sehr gut vorstellbar, auch in Ergänzung mit Oberbürgermeister Klaus Eberhardt.“