Basel. Es sprießt, es blüht, es wächst – nicht nur draußen in der Natur, sondern auch drinnen auf der Bühne des Gare du Nord, Bahnhof für Neue Musik.
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Basel. Es sprießt, es blüht, es wächst – nicht nur draußen
Basel. Es sprießt, es blüht, es wächst – nicht nur draußen in der Natur, sondern auch drinnen auf der Bühne des Gare du Nord, Bahnhof für Neue Musik.
Das Ensemble rund um die Luzerner Komponistin Luzia von Wyl präsentiert am Donnerstag, 28. Mai, von 20 bis 21.30 Uhr, eine vom Frühling inspirierte Uraufführung, welche die Flöte ins Zentrum stellt – und mit ihr die Basler Flötistin Andrea Loetscher.
Luzia von Wyls Leidenschaft ist nicht das Schreiben für bestimmte Instrumente, sondern für ausgewählte Musiker: „Ich schreibe nie für zwei Klarinetten, sondern immer entweder für Lukas oder für Nicola. Deren Stimmen könnte man nicht tauschen.“ Nun kombiniert sie mit Andrea Loetscher und Amin Mokdad auch erstmals zwei beeindruckende Flötisten. Mit dabei hat das elfköpfige Ensemble eine Portion Jazz, eine Dosis Humor und das Debütalbum „Frost“, das auch schon im Gare du Nord aufgeführt wurde.