Basel. National- und Ständerat haben gestern in der Schlussabstimmung die Änderungen des Ausländergesetzes zur Steuerung der Zuwanderung und die Verbesserungen beim Freizügigkeitsabkommen angenommen. Dabei wird auf einseitige Maßnahmen oder ein Kontingentsystem verzichtet, wie aus einer Mitteilung des Vereins für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Regio Basilensis, hervorgeht. Der Verein begrüßt, dass mit dieser Regelung der bilaterale Weg zwischen der Schweiz und der EU nicht in Frage gestellt wird, heißt es weiter.