Basel. Der Begleitausschuss Interreg hat 13 grenzüberschreitende Projekte mit Schweizer Beteiligung für die neue Laufzeit Interreg V Oberrhein genehmigt, wie der Verein Regio Basiliensis gestern mitteilte. Ihr Start ist für Anfang 2016 vorgesehen. Insgesamt wurden 18 Projekte mit einer Fördersumme von insgesamt rund 30 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) bewilligt. Die fünf Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Jura und Solothurn unterstützen dabei Vorhaben in der Höhe von 1,9 Millionen Franken. Darunter fällt auch das Projekt IBA+, das allen Akteuren, die sich an den rund 40 Projekten im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Basel beteiligen, als Plattform dient. Diese leistet einen Beitrag dazu, dass die Projekte in hoher Qualität und trinational abgestimmt realisiert werden können, heißt es.