Alle zwölf Regierungsmitglieder beider Kantone waren gestern in Allschwil vereint, um nach „materiell harten Verhandlungen“ ein Ergebnis zu präsentieren. „Wir sind gewillt, die Partnerschaft zu stärken zum Wohl des Wirtschaftsstandortes und der Bevölkerung“, sagte der Basler Regierungspräsident Guy Morin. Die Präsenz aller Regierungsmitglieder sei ein „klares Bekenntnis zur Partnerschaft“, betonte der Baselbieter Regierungspräsident Anton Lauber. Er sprach von einer Win-Win-Situation für die Stadt, den Kanton Baselland, die Universität und die Kulturbetriebe.
Die Zahlungen erfolgen nur, wenn Baselland den Universitätsvertrag, den Immobilienvertrag für die Uni und den Kulturvertrag mit Basel-Stadt weiterführt. Zudem sollen die von den Regierungen beschlossenen Vorlagen im gemeinsamen Hochschulbereich umgesetzt werden.