Um einen ausgeglichenen Staatshaushalt zu erreichen, brauche es Maßnahmen auf der Ausgaben- und der Einnahmeseite sowie beim Personal. Rund 100 Millionen Franken pro Jahr müssten eingespart werden, teilte die Staatskanzlei gestern mit.
Der Regierungsrat will rund 120 ordentliche Stellen abbauen. Auch eine markante Reduzierung bei den Projektstellen sowie ein Nullrunde bei den Löhnen seien notwendig, hieß es. Ein Teil des Personalabbaus könne durch Fluktuation und Frühpensionierungen erreicht werden. Es werde jedoch auch zu Kündigungen und Änderungskündigungen kommen.