Dann gestalteten die Kinder und Jugendlichen die 14 „olympischen Disziplinen“ mit Begeisterung und Freude und stellten dabei auch ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis. Die „Turnzwerge“ von Edith und Carola Hanemann sowie Yvonne Bieber waren japanische Olympioniken, als „Schwimmteam USA“ waren die Mädchen (fünf bis sieben Jahre) von Ute Wieckhusen, Birgit Eichholz, Angela Hügel, Selina Strittmatter und Lisa-Marie Eichholz zu sehen, derweil die Jungs von fünf bis sieben Jahren als Deutsch-Schweizer Kombiteam auftraten. Entsprechend gekleidet wirbelten die sieben bis zehn Jahre alten Mädchen von Ute Wieckhusen, Angela Hügel, Selina Strittmatter als „Team Jamaika“ über die Bühne, und als „italienische Bobfahrer“ die acht bis zwölf Jahre alten Mädchen von Chiara Kalchschmidt. Chinesen waren die Turnmädchen mit acht und neun Jahren von Gudrun Stöcklin, Tanja Rützel und Rebecca Jost, „Hello“ sagten die Mädchen (zehn bis 14 Jahre) von Claudia Linder und Chiara Kalchschmidt. Die Turnbuben von Tanja Rützel, Stephanie Sirznich und Tanja Rieflin waren „Black or White“ Südafrika, und die Mädchen von Tanja Rützel hatten sich Brasilien zum Thema genommen.
In diese musikalisch-tänzerischen Nummern toll eingefügt waren als Glanzlichter die Rhönrad-Sportlerinnen. Die Gruppe von Gitta Sachs-Nesselbosch, Chiara Kalchschmidt, Laura Ehrke und Martina Homberger bewegte ihr Sportgerät „Hand in Hand“ über die Bühne, derweil die Mädchen von Martina Homberger, Laura Ehrke und Sabine Weißach die Olympischen Ringe mit Leben erfüllten, ehe die Leistungsgruppe von Gitta Sachs-Nesselbosch und Martina Homberger in „Australia“ den eindrucksvollen Abschluss bildete. Bei allen Punkten waren die Outfits und das Bühnenbild kreativ und phantasievoll gestaltet. Natürlich kam auch der Nikolaus und beschenkte alle Mitwirkenden. (Über die Ehrungen berichten wir noch.)