Ziel sei es, mit möglichst wenig Bodenbewegung auszukommen, erklärte Arens. Auch sollten die Abtragungen im Gebiet verbleiben. Als Ausgleichsfläche für die Baumaßnahme bietet sich das südlich anschließende Areal rund um die Kander an. Arens sprach von „so etwas, wie Natur aus zweiter Hand“, was dort geschaffen werden soll. Geschützte Tierarten könnten sich dort ansiedeln, so eigneten sich etwa Restwasserflächen als Laichplätze für Amphibien.
Dass unmittelbar neben der Sportanlage Felder bewirtschaftet werden, sah Arens nicht als Problem an, da mittlerweile in der Landwirtschaft mit Giften viel vorsichtiger umgegangen werde und auch die Windrichtung von Vorteil sei.
Von einem „Meilenstein“ für Binzen und die vielen Jugendlichen beim TuS sprachen Gemeinderat Hanspeter Vollmer und TuS-Vorsitzender Volker Scherer.