Istein (mao). Ehrungen in der Jahresfeier des SV Istein: Hans-Martin Hanke und Klaus Geiger wurde der „Ehrenoscar“ für ihr Lebenswerk verliehen. Ortsvorsteher Franz Kiefer würdigte die unersetzliche Arbeit Geigers, der seit 1967 Mitglied des Vereins ist und seit 1971 das Jungenturnen leitet. Von 1981 bis 1986 war er zudem Vorsitzender, und seit 2001 ist er Leiter der Turnabteilung. Er war Mitinitiator der Kunstturnhalle, und in seine Vorstandszeit fiel der Bau des Rindenplatzes und des Materiallagers. Hans-Martin Hanke wurde zudem zum ersten Ehrenvorsitzenden des 95 Jahre alten Vereins ernannt. Als Geschäftsmann habe er fast professionelle Verwaltungsstrukturen in den Verein gebracht, sagte Ortsvorsteher Franz Kiefer. Eckpfeiler seiner Amtszeit seien die Übernahme des Vereinsheimes gewesen und der Umbau des Sportheimes gewesen. Der Tennisplatz wurde zweimal saniert, die Kunstturnhalle gebaut, der Rindenplatz zum Hartplatz umgebaut. Die 2015 anstehende Sanierung des Rasenplatzes wurde in die Wege geleitet. Ende des Monats wird er das Zepter als Vereinsvorsitzender nach 25 Jahren abgeben.