Jubiläum: Isteiner Kulturstiftung feiert 15-jähriges Bestehen
Istein. Anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Isteiner Kulturstiftung bedankte sich der Stifter Dieter Trimpin in einer kleinen Feierstunde bei den Kuratoren, dem Vorstand Dirk Halbig, dem Steuerberater Karl Haas und bei der Ortsverwaltung Istein für die Unterstützung über all die Jahre.
In der Laudatio wurde an die Anfänge der Stiftung erinnert. Alles begann mit dem Wunsch von Karl Trimpin, Vater des Stifters, für die Isteiner Jugend eine fördernde Einrichtung zu schaffen. Beim Alt-Bürgermeister der Gemeinde fand Dieter Trimpin Unterstützung. Als das Kapital eingebracht werden musste blieb letztlich nur ein Stifter übrig. Das eingebrachte Stiftungsvermögen wurde vom Stifter auf viele Jahre mit gutem Jahreszins angelegt.
Am 1. Januar 2000 der Öffentlichkeit vorgestellt
Nach Überwindung von allen juristischen Gräben erhielt der Stifter die Genehmigungsurkunde am 19. Oktober 1999. Zum 1. Januar 2000 wurde die Isteiner Kulturstiftung dann der Öffentlichkeit vorgestellt: der Ortsvorsteher von Istein hat in der Neujahrsansprache die Stiftung für das Dorf begrüßt.
Durch gute Kapitalanlagen sprudelten in den folgenden 15 Jahren ordentlich Zinsen. Aus diesen Zinsen konnten viele Vereinstätigkeiten, die Schule, der Kindergarten, die Gemeinde bei verschiedenen Festlichkeiten, der Jugendraum, die Orchideenwiese und auch das Fasnachtsfeuer unterstützt werden.
Das Vermögen der Stiftung ist in den vergangenen Jahren ordentlich gewachsen. Mit den Zinsen aus dem Kapital ist die Erfüllung des Wunsches von Karl Trimpin, für die Jugend und das Dorf etwas Gutes zu erwirken, für viele Jahre gesichert.
Ortsvorsteher Kiefer dankte dem Stifter für sein Engagement für Istein und dem Kuratorium für die geleistete Arbeit. Besonders bedankte er sich für die Unterstützung der Gemeindeeinrichtungen, wie Schule, Kindergarten und Jugendraum.
