Istein (cl). Isteiner ärgern sich über die Umwege, die seit dem Abriss der Roten Brücke Anfang Juli notwendig sind. Vor allem Ältere, die nicht mehr gut zu Fuß sind, vermissen den zentralen Übergang im Dorf und fragen sich, warum sich seither nichts mehr tut. Zwar hatten „Heinzelmännchen“ einen Notübergang errichtet, den Ortsvorsteher Franz Kiefer und Stanislaus Scherer provisorisch mit Pfosten und Seilen gesichert haben. Aber jetzt im Herbst werde der Boden bei Regenwetter gefährlich glatt und rutschig, klagte eine Anwohnerin am Redaktionstelefon.