„Es sind wieder viele Stammkunden aus dem Basler Raum, aber auch erfreulich viele Neukunden, auch internationale, gekommen“, so Monika Frey. Besonders gut angekommen sei beim „sehr bewussten, interessierten und erfreulicherweise jungen Publikum“ (Monika Frey), dass ein breites Spektrum an deutschen Weinen zur Verkostung angeboten wurde.
Rund ein Drittel der Weine stammten aus den Kellern der Bezirkskellerei Markgräflerland, die restlichen zwei Drittel waren Weine aus zehn anderen deutschen Anbaugebieten, vom Tuniberg und Kaiserstuhl, aus der Ortenau, der Pfalz, Rheinhessen, Mosel, Saar, Ruwer und aus dem Rheingau. Selbstverständlich mit dabei war auch der „Basler Staatsein“, ein Isteiner Kirchberg Gutedel, den die Bezirkskellerei im Juni in einem Festakt im Basler Rathaus übergeben hatte.