Während Schepperle dem „Braten“ noch nicht so richtig traut, ist für den FSV-Vorsitzenden Patrick Da Rugna der SV Weil in diesem Derby der „klare Favorit“. Da kann Weils Fußball-Boss Perseus Knab aber nur „müde lächeln.“ „Rheinfelden hat eine super Truppe. Wenn’s auch nur ums Prestige geht, werden die Rheinfelder sich von uns nicht vorführen lassen wollen.“
Da Rugna sieht im Derby jedoch einen logistischen Vorteil für seine Mannschaft, da das Duell auf dem kleineren Kunstrasenplatz über die Bühne geht: „Wir sind das Spielfeld gewohnt und der SV Weil nicht.“
Das Hinspiel hatte der damalige Außenseiter SV Weil gegen einen bärenstarken FSV Rheinfelden 2:1 gewonnen. Vielleicht drehen nun die dann motivierten Rheinfelder am Samstag in heimischen Gefilden den Spieß um.