Zwei fünfte Klassen mit 57 Schülern am Lise-Meitner-Gymnasium
Grenzach-Wyhlen (ov/tn). Optimistische Stimmung herrscht zu Beginn des neuen Schuljahres am Lise-Meitner-Gymnasium (LMG). Schulleiter Manfred Stratz und sein Kollegium können 57 neue Fünftklässler begrüßen, die auf zwei Klassen verteilt wurden.
Die Begrüßung der Kinder und deren Eltern erfolgte am ersten Schultag im Musikpavillon des Schulzentrums. Stratz wünschte den Mädchen und Jungen viel Freude beim Lernen und bedankte sich bei den Eltern für das in die Schule gesetzte Vertrauen. Die neuen Gymnasiasten wurden musikalisch von ihren Vorgängern, den Sechstklässlern, unter Leitung von Musiklehrerin Julia Klein willkommen geheißen und anschließend von ihren jeweiligen Klassenlehrern in Empfang genommen.
In einer Rallye, organisiert von den Schülermentoren, lernten die Fünftklässler spielerisch ihre neue Schule schnell bis in jeden Winkel kennen. Die zwei anschließenden Einführungstage dienten dazu, den Neuankömmlingen das Arbeiten und Lernen am Gymnasium zu erleichtern, bevor ab heute der Fachunterricht nach Stundenplan beginnt.
Aktuell werden am LMG 468 Schüler in 20 Klassen unterrichtet. Die Kursstufe I (Klasse 11) besuchen 67 Schüler. Deren Kurswünsche konnten laut Stratz weitgehend erfüllt werden. Neben den Kernpflichtfächern (Deutsch, Mathematik, eine Fremdsprache) werden im Wahlbereich folgende Fächer angeboten: Englisch, Französisch, Spanisch, Bildende Kunst, Musik, Geschichte, Gemeinschaftskunde, Geografie, Wirtschaft, Religion, Ethik, Physik, Chemie, Biologie, Sport, Geologie, Informatik sowie ein Seminarkurs. Die Kursstufe II (Klasse 12 , Abiturklasse) besuchen 49 Schüler.
Am LMG unterrichten 43 Lehrkräfte, darunter vier Oberreferendarinnen mit selbständigem Unterricht. Neu an der Schule sind Julia Klein (Musik, Mathematik), Maximilian Koppmann (Musik, Geschichte), Tobias Lütte (Gemeinschaftskunde, Geschichte, Erdkunde), Silke Riedinger (Deutsch, Englisch, Geschichte) und Jakob Winter (Biologie, Chemie).
Die Lehrerversorgung zum Schuljahresbeginn bezeichnet Rektor Stratz als „insgesamt planmäßig gut“.
